MBA – überarbeiteter Leitfaden «Suchtprävention in der Lehre» |
Aufgrund des neuen Tabakproduktegesetzes, welches per 1. Oktober 2024 in der Schweiz in Kraft trat, wurde der Leitfaden «Suchtprävention in der Lehre» inhaltlich überarbeitet und neu gestaltet.
Der Leitfaden unterstützt Berufsbildnerinnen und Berufsbildner dabei, Lernende in belastenden Lebenssituationen zu begleiten. Er informiert über die häufigsten Suchtmittel, über Suchtgründe und Suchtverhalten sowie über Auswirkungen auf den Arbeitsalltag. Im Weiteren zeigt er in der Praxis bewährte Vorgehensweisen für eine konstruktive Konfrontation mit Lernenden auf. |
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BAG – Neues Tabakproduktegesetz |
Gemäss Tabakproduktegesetz dürfen neu an unter 18-Jährige schweizweit keine Tabakprodukte, Nikotinprodukte und Vapes (mit und ohne Nikotin) mehr verkauft oder abgegeben werden. Die neue Regelung soll den Konsumeinstieg verhindern oder verzögern. Je früher der Konsumeinstieg erfolgt, desto höher ist die Suchtgefahr. |
Kostenloses Material für Eltern oder Jugendliche zum Thema Tabakprodukte gibt es unter suchtpraevention-zh.ch/infomaterial. |
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stop2drop – Für eine saubere Umwelt |
Vom 11. bis 25. März 2025 findet die nächste nationale Zigarettenstummel-Sammelaktion statt. Gemeinsam werden 1 Million Stummel gesammelt und so ein Zeichen für eine saubere Umwelt gesetzt. Die Challenge ist niederschwellig und eignet sich hervorragend, um als Einzelperson, Familie, Gruppe oder Schulklasse teilzunehmen. |
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Sucht Schweiz – Werbung für Geldspiele |
Eine Studie von Sucht Schweiz untersucht, wie die Geldspielwerbung auf junge Menschen wirkt. Junge Menschen werden durch Werbung auf sozialen Medien, von Influencern und an Sportevents dazu verleitet, Geldspiele zu spielen. Es wird suggeriert, dass sich die Gewinnchancen mit den Kompetenzen und Kenntnissen der Spielenden steigern lassen
Einen zum Thema passenden Selbsttest gibt es hier. |
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Stadt Zürich – Risiko-Check für Jugendliche und Erwachsene |
Der Risiko-Check ist eine unkomplizierte Möglichkeit, das eigene Verhalten auf Suchtrisiken zu überprüfen. Er richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren und junge Erwachsene, die in der Stadt Zürich wohnen, arbeiten oder zur Schule gehen. Der Check dauert ein bis zwei Sitzungen à 45 bis 90 Minuten.
Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich bieten zudem online Selbsttests an. |
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Feel-ok – Sensibilisierungsprojekt SPIEGELBILDER |
In den Porträtfilmen des Projekts SPIEGELBILDER diskutieren fünf junge Frauen über Körpergefühl, Weiblichkeit und den Einfluss gesellschaftlicher Normen. Sie hinterfragen die Vergleiche durch soziale Medien und reflektieren die Selbstakzeptanz. Die Filme eignen sich hervorragend für Diskussionen in Schulklassen. |
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Ergänzend empfiehlt sich das neue Quiz «Stress pur: Schönheitsideale & Beauty-Filter». Dieses schärft das Bewusstsein für bearbeitete Bilder in sozialen Medien und verdeutlicht deren Einfluss auf das Selbstbild. |
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Jugend und Medien / ZHAW – Broschüre «Medienkompetenz. Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Medien» |
Die Medienkompetenz-Broschüre, herausgegeben von Jugend und Medien sowie der ZHAW, wurde in den vergangenen Monaten komplett überarbeitet. Die Broschüre beantwortet häufig gestellte Fragen rund um das Thema Jugend und digitale Medien. Sie bietet Orientierung und ermutigt Eltern, Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien aktiv zu begleiten. |
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ZHAW – JAMES-Studie: Online-Webinar |
Die Mediennutzung von Jugendlichen in der Schweiz ist vielfältig und unterliegt einem stetigen sowie raschen Wandel. Auf Basis der JAMES-Studie werden wesentliche Ergebnisse zum Medienumgang von Jugendlichen herausgearbeitet. Im Fokus stehen Fragen wie: Welche Medien werden in welcher Altersgruppe und mit welcher Intensität genutzt? Wo bestehen signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern? Welche problematischen Aspekte sollten beachtet werden? Wo liegen die Chancen? Diese und weitere relevante Themen werden im ZEMBIInput von Gregor Waller, Co-Leiter der JAMES-Studie, diskutiert und erörtert. |
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BAG – Informationsblatt zur Post-Covid-19-Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen |
Das Bundesamt für Gesundheit hat ein Informationsblatt zur Post-Covid-19-Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen herausgegeben. Dieses soll Fachpersonen im schulischen Umfeld eine Hilfestellung bieten und fundierte Informationen für den Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen liefern. |
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Éducation21 – «Wie geht es uns?» |
Ein neues Themendossier und das Praxismagazin «ventuno» von éducation21, Dienstleistungszentrum für Bildung für Nachhaltige Entwicklung, widmen sich der Gesundheit. Was hält uns gesund? Wie können wir unser Wohlbefinden fördern? Der Körper ist ein komplexes System, er benötigt eine intakte Umwelt und ein Gleichgewicht in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht, um optimal zu funktionieren. |
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Pro Juventute – Studie zur psychischen Verfassung von Jugendlichen |
Im Sommer 2024 wurden 1066 Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren zu ihrem Umgang mit Stress, Krisen, Mediennutzung sowie Resilienz befragt. Als grösster Stressor erweist sich Schul- und Ausbildungsstress durch Prüfungen, gefolgt von allgemeinem Leistungsdruck. Junge Frauen sind gestresster durch Schule, Ausbildung und persönliche Konflikte als junge Männer. Die Beziehung zu den Eltern ist für viele der befragten Jugendlichen ein wichtiger Faktor für ihr Wohlbefinden. Die Mehrheit gibt an, eine vertrauensvolle Elternbeziehung zu haben. |
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Schweizerische Gesellschaft für Ernährung – Neue Empfehlungen für Erwachsene |
Seit September 2024 gelten die neuen Ernährungsempfehlungen für die Schweiz. Diese berücksichtigen neben gesundheitlichen Aspekten nun auch ökologische Faktoren. Das Ziel ist, eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu fördern. Mit der aktualisierten Lebensmittelpyramide werden die Empfehlungen veranschaulicht. Im Fokus stehen saisonale, regionale und wenig verarbeitete Produkte, das Augenmerk liegt zudem auf Vollkornprodukten und pflanzlichen Proteinlieferanten.
Dazu passt die aktuelle Ausgabe von Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich - Magazin P&G. |
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