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Kanton Zürich
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Newsletter Januar 2025
Liebe Leserinnen und Leser

Sie alle setzen sich täglich für das Wohlbefinden von jungen Menschen im Schul- und Berufsalltag ein. Zu Beginn des neuen Jahres möchten wir Ihnen verschiedene Impulse zur Förderung der Gesundheit von Schülerinnen und Schülern an die Hand geben. Ein wichtiger Fokus liegt hierbei auf der Förderung der psychischen Gesundheit.

Wenn gefährdete Jugendliche frühzeitige und vernetzte Unterstützung erhalten, sind die Chancen auf eine Verbesserung ihrer Situation am besten. Ausserdem kann ein Beizug von Fachpersonen bei komplexen Ausgangslagen sehr entlastend wirken. Dem möchten wir mit unserer nächsten Erfa-Tagung «Psychiatrie und Schulen Sek II: Schnittstellen gestalten» am 27. März 2025 Rechnung tragen.

Zudem informieren wir Sie über die folgenden Veranstaltungen und Angebote:
 Zürcher Präventionstag – «Sucht im Wandel»
 MBA – «Schnittstellen zwischen Psychiatrie und Schulen Sek II»
 MBA – Überarbeiteter Leitfaden «Suchtprävention in der Lehre»
 BAG – Neues Tabakproduktegesetz
 stop2drop – Für eine saubere Umwelt
 Sucht Schweiz – Werbung für Geldspiele
 Stadt Zürich – Risiko-Check für Jugendliche und Erwachsene
 Feel-ok – Sensibilisierungsprojekt SPIEGELBILDER
 Jugend und Medien / ZHAW – Broschüre «Medienkompetenz. Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Medien»
 ZHAW – JAMES-Studie: Online-Webinar
 BAG – Informationsblatt zur Post-Covid-19-Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen
 Éducation21 – «Wie geht es uns?»
 Pro Juventute – Studie zur psychischen Verfassung von Jugendlichen
 Schweizerische Gesellschaft für Ernährung – Neue Empfehlungen für Erwachsene
Hoffentlich können Sie den einen oder anderen Input für die schulische Gesundheitsförderung nutzen. Passend zum Jahreswechsel wünsche ich Ihnen, dass Sie allfällige Neujahrs-Vorsätze zugunsten Ihrer Gesundheit umsetzen können.

Ich wünsche Ihnen ein achtsames und entschleunigtes 2025.

Freundliche Grüsse
Dagmar Müller
Leiterin Prävention und Sicherheit
Mittelschul- und Berufsbildungsamt
 
Veranstaltungen
Anmeldung für Zürcher Präventionstag «Sucht im Wandel. Herausforderungen für die Prävention»
Freitag, 7. Februar 2025, von 9 bis 17 Uhr in der Universität Zürich, Zentrum Rämistrasse 71, 8006 Zürich. Veranstalter: Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich.

Die Teilnahme ist kostenlos. Bei Anmeldung für den Stehlunch wird ein Unkostenbeitrag von 20 Franken erhoben.

Das Programm und die Anmeldung finden Sie hier.

Anmeldeschluss ist der 27. Januar 2025.
Anmeldung für Erfa- und Impulstagung MBA «Psychiatrie und Schulen Sek II: Schnittstellen gestalten»
Donnerstagmorgen, 27. März 2025, von 8.30 bis 13 Uhr in der Paulus Akademie, Pfingstweidstrasse 28, 8005 Zürich.

Die Ausschreibung und Anmeldung finden Sie hier.

Anmeldeschluss ist der 7. Februar 2025.
Save the Date Erfa- und Impulstagung MBA
Dienstag, 11. November 2025.
 
Angebote und Informationen
MBA – überarbeiteter Leitfaden «Suchtprävention in der Lehre»
Aufgrund des neuen Tabakproduktegesetzes, welches per 1. Oktober 2024 in der Schweiz in Kraft trat, wurde der Leitfaden «Suchtprävention in der Lehre» inhaltlich überarbeitet und neu gestaltet.

Der Leitfaden unterstützt Berufsbildnerinnen und Berufsbildner dabei, Lernende in belastenden Lebenssituationen zu begleiten. Er informiert über die häufigsten Suchtmittel, über Suchtgründe und Suchtverhalten sowie über Auswirkungen auf den Arbeitsalltag. Im Weiteren zeigt er in der Praxis bewährte Vorgehensweisen für eine konstruktive Konfrontation mit Lernenden auf.
 
zum Leitfaden
 
BAG – Neues Tabakproduktegesetz
Gemäss Tabakproduktegesetz dürfen neu an unter 18-Jährige schweizweit keine Tabakprodukte, Nikotinprodukte und Vapes (mit und ohne Nikotin) mehr verkauft oder abgegeben werden. Die neue Regelung soll den Konsumeinstieg verhindern oder verzögern. Je früher der Konsumeinstieg erfolgt, desto höher ist die Suchtgefahr.
Kostenloses Material für Eltern oder Jugendliche zum Thema Tabakprodukte gibt es unter suchtpraevention-zh.ch/infomaterial.
 
mehr Informationen
 
stop2drop – Für eine saubere Umwelt
Vom 11. bis 25. März 2025 findet die nächste nationale Zigarettenstummel-Sammelaktion statt. Gemeinsam werden 1 Million Stummel gesammelt und so ein Zeichen für eine saubere Umwelt gesetzt.

Die Challenge ist niederschwellig und eignet sich hervorragend, um als Einzelperson, Familie, Gruppe oder Schulklasse teilzunehmen.
 
mehr Informationen
 
Sucht Schweiz – Werbung für Geldspiele
Eine Studie von Sucht Schweiz untersucht, wie die Geldspielwerbung auf junge Menschen wirkt. Junge Menschen werden durch Werbung auf sozialen Medien, von Influencern und an Sportevents dazu verleitet, Geldspiele zu spielen. Es wird suggeriert, dass sich die Gewinnchancen mit den Kompetenzen und Kenntnissen der Spielenden steigern lassen

Einen zum Thema passenden Selbsttest gibt es hier.
 
mehr Informationen
 
Stadt Zürich – Risiko-Check für Jugendliche und Erwachsene
Der Risiko-Check ist eine unkomplizierte Möglichkeit, das eigene Verhalten auf Suchtrisiken zu überprüfen. Er richtet sich an Jugendliche ab 12 Jahren und junge Erwachsene, die in der Stadt Zürich wohnen, arbeiten oder zur Schule gehen. Der Check dauert ein bis zwei Sitzungen à 45 bis 90 Minuten.

Die Stellen für Suchtprävention im Kanton Zürich bieten zudem online Selbsttests an.
 
mehr Informationen
 
Feel-ok – Sensibilisierungsprojekt SPIEGELBILDER
In den Porträtfilmen des Projekts SPIEGELBILDER diskutieren fünf junge Frauen über Körpergefühl, Weiblichkeit und den Einfluss gesellschaftlicher Normen. Sie hinterfragen die Vergleiche durch soziale Medien und reflektieren die Selbstakzeptanz. Die Filme eignen sich hervorragend für Diskussionen in Schulklassen.
 
zu den Filmen
 
Ergänzend empfiehlt sich das neue Quiz «Stress pur: Schönheitsideale & Beauty-Filter». Dieses schärft das Bewusstsein für bearbeitete Bilder in sozialen Medien und verdeutlicht deren Einfluss auf das Selbstbild.
 
zum Quiz
 
 
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Jugend und Medien / ZHAW – Broschüre «Medienkompetenz. Empfehlungen für den Umgang mit digitalen Medien»
Die Medienkompetenz-Broschüre, herausgegeben von Jugend und Medien sowie der ZHAW, wurde in den vergangenen Monaten komplett überarbeitet. Die Broschüre beantwortet häufig gestellte Fragen rund um das Thema Jugend und digitale Medien. Sie bietet Orientierung und ermutigt Eltern, Kinder und Jugendliche im Umgang mit digitalen Medien aktiv zu begleiten.
 
zur Broschüre
 
ZHAW – JAMES-Studie: Online-Webinar
Die Mediennutzung von Jugendlichen in der Schweiz ist vielfältig und unterliegt einem stetigen sowie raschen Wandel. Auf Basis der JAMES-Studie werden wesentliche Ergebnisse zum Medienumgang von Jugendlichen herausgearbeitet. Im Fokus stehen Fragen wie: Welche Medien werden in welcher Altersgruppe und mit welcher Intensität genutzt? Wo bestehen signifikante Unterschiede zwischen den Geschlechtern? Welche problematischen Aspekte sollten beachtet werden? Wo liegen die Chancen? Diese und weitere relevante Themen werden im ZEMBIInput von Gregor Waller, Co-Leiter der JAMES-Studie, diskutiert und erörtert.
 
zum Webinar
 
 
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BAG – Informationsblatt zur Post-Covid-19-Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen
Das Bundesamt für Gesundheit hat ein Informationsblatt zur Post-Covid-19-Erkrankung bei Kindern und Jugendlichen herausgegeben. Dieses soll Fachpersonen im schulischen Umfeld eine Hilfestellung bieten und fundierte Informationen für den Umgang mit betroffenen Kindern und Jugendlichen liefern.
 
zum Informationsblatt
 
Éducation21 – «Wie geht es uns?»
Ein neues Themendossier und das Praxismagazin «ventuno» von éducation21, Dienstleistungszentrum für Bildung für Nachhaltige Entwicklung, widmen sich der Gesundheit. Was hält uns gesund? Wie können wir unser Wohlbefinden fördern? Der Körper ist ein komplexes System, er benötigt eine intakte Umwelt und ein Gleichgewicht in physischer, psychischer und sozialer Hinsicht, um optimal zu funktionieren.
 
zum Themendossier
 
 
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Pro Juventute – Studie zur psychischen Verfassung von Jugendlichen
Im Sommer 2024 wurden 1066 Jugendliche im Alter von 14 bis 25 Jahren zu ihrem Umgang mit Stress, Krisen, Mediennutzung sowie Resilienz befragt. Als grösster Stressor erweist sich Schul- und Ausbildungsstress durch Prüfungen, gefolgt von allgemeinem Leistungsdruck. Junge Frauen sind gestresster durch Schule, Ausbildung und persönliche Konflikte als junge Männer. Die Beziehung zu den Eltern ist für viele der befragten Jugendlichen ein wichtiger Faktor für ihr Wohlbefinden. Die Mehrheit gibt an, eine vertrauensvolle Elternbeziehung zu haben.
 
zur Studie
 
 
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Schweizerische Gesellschaft für Ernährung – Neue Empfehlungen für Erwachsene
Seit September 2024 gelten die neuen Ernährungsempfehlungen für die Schweiz. Diese berücksichtigen neben gesundheitlichen Aspekten nun auch ökologische Faktoren. Das Ziel ist, eine gesunde und nachhaltige Ernährung zu fördern. Mit der aktualisierten Lebensmittelpyramide werden die Empfehlungen veranschaulicht. Im Fokus stehen saisonale, regionale und wenig verarbeitete Produkte, das Augenmerk liegt zudem auf Vollkornprodukten und pflanzlichen Proteinlieferanten.

Dazu passt die aktuelle Ausgabe von Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich - Magazin P&G.
 
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